Die E-Rechnung wird Pflicht: Aber ab wann?
Grundsätzlich soll die Verpflichtung ab dem 01.01.2025 gelten.
Allerdings regt sich gerade im Mittelstand teilweise Unmut – die Umsetzung sei zu kurzfristig. Der Gesetzesentwurf enthält daher eine Reihe von Übergangsfristen.
Bis zum 31.12.2026:
Bis zum 31.12.2027: Gleiches soll auch für 2027 gelten. Allerdings nur, wenn der Rechnungssteller einen Vorjahresumsatz von maximal 800.000 Euro hat.
Ab 2028:
Die Einführung der E-Rechnung ist Teil einer zukünftig stärker digitalisierten EU. Damit soll vor allem der Umsatzsteuerbetrug eingedämmt werden. Geplant ist auch ein zentrales Meldesystem der EU, das ab 2028 in Kraft treten soll.
Grundsätzlich soll die Verpflichtung ab dem 01.01.2025 gelten.
Allerdings regt sich gerade im Mittelstand teilweise Unmut – die Umsetzung sei zu kurzfristig. Der Gesetzesentwurf enthält daher eine Reihe von Übergangsfristen.
Bis zum 31.12.2026:
Papierrechnungen sind weiterhin zulässig. Andere E-Rechnungsformate neben ZUGFeRD und X-Rechnung wie beispielsweise PDF sind ebenfalls noch zulässig, sofern der Rechnungsempfänger zustimmt.
Bis zum 31.12.2027: Gleiches soll auch für 2027 gelten. Allerdings nur, wenn der Rechnungssteller einen Vorjahresumsatz von maximal 800.000 Euro hat.
Ab 2028: Die Anforderungen sind zwingend umzusetzen.
Die Einführung der E-Rechnung ist Teil einer zukünftig stärker digitalisierten EU. Damit soll vor allem der Umsatzsteuerbetrug eingedämmt werden. Geplant ist auch ein zentrales Meldesystem der EU, das ab 2028 in Kraft treten soll.
So profitieren Unternehmen
von der E-Rechnung:
Effizient: E-Rechnungen ermöglichen eine Effiziensteigerungen. Die Automatisierung vereinfacht und verkürzt die Rechnungsstellung und -prüfung. Der vereinfachte Rechnungsversand führt zu immensen Zeit- und Kosteneinsparungen, da manuelle Fehlerquellen automatisch vermieden werden. Ein Nebeneffekt: Die Liquidität der Unternehmen steigt durch pünktlichere Zahlungen.
Vereinfachte Archivierung: Die E-Rechnung bietet aufgrund der gesetzlichen Vorgaben eine sichere und langfristige Archivierungsmöglichkeit. Elektronische Rechnungsdaten können leicht in ein elektronisches Archivsystem integriert werden, das durch Backups und Datenspiegelung abgesichert ist.
Kostengünstig: Im Vergleich zur Papierrechnung entfallen die Kosten für Papier, Druck, Kuverts, Porto und die manuelle Bearbeitung. Zudem werden die Rechnungsdaten automatisiert verarbeitet und validiert, was die Fehleranfälligkeit und den manuellen Aufwand reduziert. Für die Empfänger ist die Bearbeitung elektronischer Rechnungen deutlich effizienter, was den Prozess beschleunigt und damit ebenfalls Kosten senkt.
Nachhaltig: Die elektronische Rechnungsstellung spart Papier und Porto – so sinken nicht nur die Kosten, sondern auch die Emissionen. Digitale Prozesse fördern den allgemeinen Trend zur papierlosen Büroorganisation. Durch den optimierten Einsatz von Ressourcen wird ressourcenschonender und umweltfreundlicher gearbeitet.
Flexibel: Die ortsunabhängige Rechnungsstellung ermöglicht flexibles Arbeiten von überall. Automatisierte Prozesse reduzieren manuelle Tätigkeiten und schafft mehr Freiheiten für andere Aufgaben. Davon profitieren alle Abteilungen. Das Unternehmen ist insgesamt agiler und anpassungsfähiger.
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Effizient: E-Rechnungen ermöglichen eine Effiziensteigerungen. Die Automatisierung vereinfacht und verkürzt die Rechnungsstellung und -prüfung. Der vereinfachte Rechnungsversand führt zu immensen Zeit- und Kosteneinsparungen, da manuelle Fehlerquellen automatisch vermieden werden. Ein Nebeneffekt: Die Liquidität der Unternehmen steigt durch pünktlichere Zahlungen.
Vereinfachte Archivierung: Die E-Rechnung bietet aufgrund der gesetzlichen Vorgaben eine sichere und langfristige Archivierungsmöglichkeit. Elektronische Rechnungsdaten können leicht in ein elektronisches Archivsystem integriert werden, das durch Backups und Datenspiegelung abgesichert ist.
Kostengünstig: Im Vergleich zur Papierrechnung entfallen die Kosten für Papier, Druck, Kuverts, Porto und die manuelle Bearbeitung. Zudem werden die Rechnungsdaten automatisiert verarbeitet und validiert, was die Fehleranfälligkeit und den manuellen Aufwand reduziert. Für die Empfänger ist die Bearbeitung elektronischer Rechnungen deutlich effizienter, was den Prozess beschleunigt und damit ebenfalls Kosten senkt.
Nachhaltig: Die elektronische Rechnungsstellung spart Papier und Porto – so sinken nicht nur die Kosten, sondern auch die Emissionen. Digitale Prozesse fördern den allgemeinen Trend zur papierlosen Büroorganisation. Durch den optimierten Einsatz von Ressourcen wird ressourcenschonender und umweltfreundlicher gearbeitet.
Flexibel: Die ortsunabhängige Rechnungsstellung ermöglicht flexibles Arbeiten von überall. Automatisierte Prozesse reduzieren manuelle Tätigkeiten und schafft mehr Freiheiten für andere Aufgaben. Davon profitieren alle Abteilungen. Das Unternehmen ist insgesamt agiler und anpassungsfähiger.
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